Die Kolumbariumskirche Siegerland, ein ganz besonderer Ort der Ruhe und des Lichtes.
Ein Dreiklang von Gemeindekirche, Urnenfriedhof und Ort der Trauerbe-gleitung, heißt es auf der Internetseite
Pastoraler Raum Siegen-Freudenberg.
Ich hatte einen großen Artikel über die Kirche in der Westfalenpost gelesen und bin daraufhin zu diesem wunderbaren Ort gefahren und habe mich dort fast 2 Stunden lang aufgehalten. Ein Ort der Ruhe und des Lichtes, zur inneren Einkehr und zur Meditation.
Katholische Kirche Siegen-Weidenau, Hl. Kreuz 1956-1957 gebaut. Architekt Aloys Sonntag (Siegen 1913 – 1979)
Umgestaltung der Katholischen Kirche Siegen-Weidenau Hl. Kreuz in ein Kolumbarium, als Pionierprojekt im Bistum Paderborn, 2018-2021. Wettbewerbsgewinn Januar 2018, Prof. Thomas Kesseler. Leitung Architekt Norbert Sonntag, Siegen.
Es können dort 1250 Urnen beigesetzt werden.
„Vom Tod zum Leben“, so das Motto der Kirche. Die „Kathedralwand“ mit den Lichtfarben gelb und blau, die auf die Auferstehung hinweisen. Durch den Tod zum Lebe, der Blick durch die Glaswand hin zum Auferstehungskreuz. Sitzgelegenheiten ermöglichen das Verweilen an den Gräbern.
Durch die Glaswand hindurch gelangt man in den Gottesdienstraum mit 150 Sitzplätzen.
Vielen Dank an die freundliche Mitarbeiterin, dass sie mir das Licht eingeschaltet hat und mir die Erlaubnis gegeben hat, die Fotos hier auf meiner Internetseite zu veröffentlichen.
Ich bin so dankbar, dass meine Gesundheit so weit wieder besser ist, dass ich wieder solche kleine Fotoreisen unternehmen kann.
Prof. Thomas Kesseler bei Glasmalerei Peters
Prof. Thomas Kesseler Wikipedia
Flyer der Kolumbariumskirche Siegen: